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SERV-Klimastrategie

Die Klimastrategie der SERV

«Minimise climate risks. Maximise sustainable exports» - das ist das Ziel der Klimastrategie der SERV. Die SERV entwickelt ihre Klimastrategie stetig weiter, um zu einer umweltfreundlichen Exportwirtschaft beizutragen. 

Im Rahmen der weltweiten Massnahmen gegen den Klimawandel will die Schweiz bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen. Die SERV hat deshalb eine Klimastrategie mit drei Schwerpunkten erarbeitet, welche die betriebliche CO₂-Reduktion, das Klimarisikomanagement und die Dekarbonisierung der Wirtschaft betreffen.

Betriebliche CO₂-Reduktion 

Um einen CO2-neutralen Betrieb sicherzustellen, erhebt und kompensiert die SERV ihre betrieblichen Treibhausgas-Emissionen (THG-Emissionen). Damit handelt die SERV nach den Vorgaben des Klimapaketes der Bundesverwaltung Schweiz.

Bei Projekten, die mehr als 25 000 Tonnen THG-Emissionen pro Jahr verursachen, muss der Exporteur der SERV jährlich ein Inventar über die projektbezogenen THG-Emissionen inklusive Reduktionsmassnahmen vorlegen.

Klimaschutz in der Exportwirtschaft

Die Klimastrategie der SERV sieht vor, klimafreundliche Projekte im Aussenhandel zu fördern, um zur Dekarbonisierung der Wirtschaft beitragen zu können. Die SERV gewährt dabei spezielle Konditionen. Für klimafreundliche Projekte können Kreditlaufzeiten von bis zu 18 Jahren und mit flexiblen Rückzahlungsbedingungen vereinbart werden. Des Weiteren engagiert sich die SERV für einen internationalen Fachdialog und Wissensaustausch zu Klimathemen, zum Beispiel innerhalb der OECD oder der Berner Union