Das Kernkapital (KEK) ist ein erweiterter Risikopuffer, der dazu dient, ein höheres Sicherheitsniveau zu erreichen. Für dessen Ermittlung wird ein Zieldeckungsgrad des risikotragenden Kapitals (RTK) von 200 Prozent verwendet. Aus der Differenz zwischen Zieldeckungsgrad und RTK resultiert das Kernkapital. Zuzüglich wird zum Kernkapital ein Betrag für operationelle Risiken dazugerechnet.
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Kernkapital (KEK)